nachtreim

schau dort in dunkler nacht
welch wundervolles leuchten
es ist ganz herrlich kühn gebogen
und schief ists angebracht

es wandert durch die räume
und bleibt nicht was es ist
nein: ab und zu nimmts ab und zu
ist stets ein quell für träume

heut sichelts eine wiege
ich mach drauf einen reim
und meine dass der mann im mond
bequem des nachts drauf liege

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