Unter den blauen Himmeln
macht diese Welt sich weit,
hat längst genug vom Winter,
verwünscht die graue Zeit.
Die Erde hebt die Krume,
von zartem Grün gedrückt.
Das strebt mit Kraft hinauf, wo
es ins rechte Licht sich rückt.
So tief schöpft nun mein Atem.
Er weitet mir die Brust.
Ich spür des Lenzes Kommen
und habs doch längst gewusst.
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Komm nun
Sonne und
entzünde
wieder und wieder
deine kleinen
Schwestern in
uns allen
dass das Feuer
nicht erlischt
die Wärme uns
bleibt für
einander
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Weiß. Schon berührt von
einem frühen Passanten
Sensibler Teppich
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Im winzigen
Töpfchen
trug ich es
heute heim
(Hoffnungsträger
für einen
alles belebenden
Frühling)
Nun blüht das
Schneeglöckchen
auf meinem
Fensterbrett
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Die Sonne
ist kurzsichtig
beugt sie sich
tief über das raue
hartschollige
Winterland
zählt die Rehe
suchen in der
kalten Erde
verstecktes Grün
regt sich unter
dem Frost
unschlüssig noch
des Frühlings
Spross
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