07:00, Cerna-Tal, Băile Herculane
Ein Geräusch
wie wenn
starker Regen
auf das satte
Grün der
Bäume fällt
nicht nur aus
Wolken den
steilen Wäldern
am Fels über die
Ohren gezogen
Ein schwellender
Fluss tobt durch
die Schlucht
meinem Ohrwurm
ein ständig
raunender
Meister
© 2014, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
Vom Licht
gleißenden
Pflaster des
alten Platzes
weist der
antike Herrscher
uns Wege
aufgeheizte
Häusercanyons
Aus besseren
Tagen schauen
Stuckgesichter
lustlos von den
Putz blätternden
Giebeln durch
die Gassen
lauem Wind nach
der Kühlung
verspricht
doch sein Wort
nicht hält
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Nacht am Stadtrand
Hundegebell pflanzt sich fort
ins Summen der Stadt
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Es grollt
ganz leise
und Wind streicht
über die Terrasse
nimmt
Hauch um Hauch
die drückende
Schwüle fort
Langsam
grollt es
sich näher
will wohl die
Dunkelheit
für seine
Lichterschau
warten auf
die Sinfonie
mit dem
Paukenschlag
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