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still
war die bucht
der wind blieb
auf see
fein quoll
der feuchte strand
sandig durch
nackte zehenkämme
der feste stand
ließ die erinnerung
an stürmische fahrt
schwanken und
schürte die
see(n)sucht
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voraus
ein dunkler
schmaler streifen
im zwielicht des
dämmerungsfalles
die wolkengebirge
liegen zurück
dahinter unsichtbar
die sonne zur nacht
nieder sich ließ
und dann später
ein träumen von der
schmalen passage
gischtiger untiefen
bis in die bucht
morgen früh
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auf den ort
wo die sonne
der tiefe zu
entsteigen scheint
zeigt der bugspriet
gibt die fahrt vor
die kurze illusion
sie zu erreichen
sie zu treffen
rotorange mit
tropfen auf ihrer haut
wie ein schwimmer
nach dem morgenbad
dieser moment
morgens mit
diesem traum der
mir taugt täglich
drin zu baden
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haken schlagend
einem flüchtenden
hasen gleich
kreuzt das schiff
vor dem wind
einer küste entgegen
die noch hinter
der abrisskante des
sichtbaren liegt
zeit für erwartungen
zeit zum träumen
zeit sich zu wappnen
auch gegen enttäuschung
wenn es anders würde
als gedacht
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die linie
unmerkbar in all
den wellen die
uns dem himmel
nähern und wieder
fallen lassen
kein holperer der
bordsteingleich
eine grenze markiert
nur das wissen
nun einem winter
entgegen zu fahren
über 0° irdischer
breite hinaus
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