auf see [traum]

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unter
fleckigem himmel
schiebt der wind
das schiff
vorwärts
tief
schneidet der
kiel durch die
wasser
gut war die
fahrt durch
diesen tag
gefüllt mit der
arbeit an deck
nun sind die
meisten segel
gerefft
der horizont
morgens erst
mühsam aus dem
dunklen unendlich
geschält
zerfließt irgendwo
in der see
mein müder blick
folgt ihm
zufrieden

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