einst in
diese welt
geworfen lief ich
los hinfort
vom unbenannten
durch vertrautes
ins unbekannte
später
viel später erst
erkannte ich meinen
ausgangspunkt
noch länger suche
ich mein ziel
ohne karte oft
nichts ahnend von
widerständen und
irrwegen
voran nur
immer voran zur
nächsten wegmarke
und diese als ort
inne zu halten
verletzungen
zu verbinden
die nächste etappe
abzustecken und von
der ankunft einst
zu träumen
das ist mein moment zum impuls aufbruch bei der sammelstelle für poetische momente
© 2022, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.