als ich
in mich ging
sah ich mich
um und fand
was ich fand
wenig aufgeräumt
manches war klar
anderes verschüttet
unter halbvergessenem
reise zum mittelpunkt
des seins ein stolpern
über erfahrungswurzeln
verletzungsschutt und
eingestaubte gefühle
auf kante gelegt
einige noch mit der
appretur des ungebrauchten
als ich in mich ging
sah ich mich um und fand
was ich fand ganz
wohnlich
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… Sehr fein! Liebe Grüße Dagmar
Vielen Dank!
❤️lich Stachelvieh
Da denke ich sofort an das Lied von Klaus Hoffmann: Tor der Schatten…
Beste Grüße,
Syntaxia
Oha, da höre ich mal rein. Schönes Wochenende!
❤️lich Stachelvieh