Abends
wenn die
Sonne bereits
die feine Linie
zwischen Himmel und
Meer verschwimmen lässt
auf dem Treibholz sitzen
die Füße im noch warmen Sand
und die Taschen nach außen drehen
Zwischen herausrieselndem Sand
die Muschel mit der rauen
schartigen Schale und der
Kiesel den die Brandung
rund geschliffen hat
Im Herbst wenn das
Wetter grau ist
werden sie mir
daheim einen
Sonnenstrahl
ersetzen
* Impuls: „die bleibende Beute“
(Wenn mich das Thema nicht loslassen will…)
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Wunderbar!
Du sprichst mir aus der Seele!
Ich liebe diese Urlaubserinnerungs-
MuschelnSteineTreibhölzchen!
Schöne Form, Dein Gedicht!
Herzlich!
Britta