als er
das erste mal
sich aufmachte
lag alles
noch vor ihm
der weg
des wassers
von den
flachsandigen
gründen stromab
durch schluchten
und weite auen
bis in die
weite des meeres
unbegrenztheit
scheinbar und
leben ziellos
bis eines
tages er
sehnsucht spürte
in den engen
grenzen des
flusses noch
einmal zu reisen
mühsam stromauf
kein aufbruch
mehr eine
vollendung
rotköpfig
generation
schöpfend
an des werdens
ort des
vergehens
Impuls: „flussreise“
Alle Texte dazu hier: #frapalymo No. 23
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