will in deine augen sehen
ob du die worte die du sagst
wohl auch so zu fühlen wagst
will ich doch dein herz verstehen
will mein antlitz so gern neigen
an jenen ort hinter deinem ohr
die welt kommt mir so frostig vor
will uns wärmen still im schweigen
möchte deinem motor lauschen
mit meinem ohr an deiner brust
will mit dir feiern unsre lust
am wirsein will ich mich berauschen
sollst mir meine stunden lassen
so wie ich die deinen dir
dass die freiheit dir und mir
hilft zusammen uns zu fassen
© 2017 – 2018, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.