wo
trieb sie nur
hin
oben und unten
längst verschmolzen
zum unklar
da war kein hunger
nur der durst
nach ankunft
wenn da bewegung war
dann doch ohne
richtung
© 2017, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
wo
trieb sie nur
hin
oben und unten
längst verschmolzen
zum unklar
da war kein hunger
nur der durst
nach ankunft
wenn da bewegung war
dann doch ohne
richtung
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licht
blendete sie
als sie
aus einer art
schlaf erwachte
der körper
zwischen schmerz
und fühllosigkeit
das treiben indes
hörte nicht auf
ihre hand
am festes geklammert
(war sie noch dort?)
spürte sie nicht
mehr
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schwarz
kein licht
noch immer
trieb sie
im irgendwo
fror
lauschte
still war ein
jegliches was
sie umgab
(da war doch was)
stille war auch
in ihr
sie fühlte
nichts
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