Kuschle dich ins Bett hinein.
Schließ die Augen, deck dich gut zu,
du wirst sicher müde sein.
Unters Bett hab ich geschaut.
Dass von den Nachtmahrn, die dort hausen,
keiner dich zu stören traut.
Nachluft zieht zum Fenster rein.
Mild und kühl ist sie, umweht dich
bis in deinen Traum hinein.
Noch einmal streicheln dein Gesicht,
leis ein Schlaflied dir noch summen.
Gute Nacht, ich lösch das Licht…
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