fragil
wie seiden
papier der
grund für
diesen tag
fast zu
schwer lastet
der atem
flatternd auf
zehen spitzen
ob kein
riss die
welt versenkt
im un
endlich
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Lind das Morgenlicht
balsamiert das eigene
Rau in Hals und Geist
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unten
der
hölzernen haut
wuchsen buckel
aus kalk
kraterlandschaften
unter der
wasserlinie
bremsen die
blinden passagiere
auf unserem
weg
weg von
den sicheren
stränden
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Schlaf
tief lang
tief in ein
Weg vom
Tag gesunken
hundert Jahre
reichen nicht
und kein
Märchenwesen
küsst in
einen neuen
Morgen
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Jeder Atemzug
ächzst Körper und Geist schmecken
Pappe im Nebel
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