Zu neuen Küsten

mastbruch

in unruhige
träume einer
stöhnend schwankenden
sturmnacht drang
dieser schlag!
ich lausche
in ächzende
finsternis
der sturm
und das
bäumen der
wasser ein
einzig gebrüll
dann: gegen
das rasen
gestemmte rufe
ziehen mich
auf deck
wo das
topp des
großmastes
wie ein
knochiger finger
in die
tobende see zu
zeigen scheint
die nacht
nass kalt
und salzig
wärmt sich
an unserer
geschäftigkeit
das waidwunde
schiff in die
ruhigeren wssser
des hafens
zu bringen

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Zu neuen Küsten

heikle durchfahrt

unruhige
dünung drängt
in die
enge der
seegatts türmt
die grundsee
wilde hügel
ketten aus
gischtigen spitzen
brechen flutüber
folgt der
schoner dem
strom der
see

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senryū No. 79

traumvolle nächte
im tau der morgen färbt sich
ungeträumtes grau

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