mein haus
wie eine
stadt geschäftig
den ganzen
tag rappeln
in den
stuben auf
der treppe
auf und
ab poltern
die leute
über das
gescheuerte holz
auf und
ab bis
spät in
die nacht
die kurze
zeit der
ruhe vorbei
wenn die
letzten morgens
heimkehren
© 2015, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
eine
fahrt planen
den fahrplan
lesen
abfahren
oder abfuhr
kassieren
oder doch
lieber anfahren
– was?
fahr mich
nicht an!
befahren
oder erfahren
was hat
es mit
dem verfahren
zu tun
wenn du
dich verfährst?
werden wir
durch gefahren
fahren oder
eingefahrene
wege?
was widerfuhr
dir? entfuhr
es ihm
ich lasse
dich fahren
oder lasse
ich einen
fahren?
in der
auffahrt
aufzufahren
lässt mich
auffahren
zusammen fahren
irgendwohin oder
zusammenfahren
fahr zu
bevor die
zufuhr stoppt
fahre ruhig
fort!
ich fahre
mit
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schwarzfellige
katze
von rechts
nach links –
was gutes
bringts
schleicht sie
von links
nach rechts
bringt sie
auch nichts
schlechts
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manchmal willst du was dich drückt
nicht mehr länger tragen
deine seele läuft gebückt
nach vielen trüben tagen.
arge gedanken grübelst du
kleben die bitterbösen
wie ein kaugummi am schuh
und lassen sich nicht lösen
bist du endlich heimgekommen
und einen gibts der hört dir zu
befreit dich leicht, diewilen du
einfach nur in den arm genommen
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herbst ist
die zeit
die wege
zu verlassen
wie damals
in unseren
kindertagen
das rascheln
im laub
zaubert dieses
lächelnde
erinnern
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