am rand der klippe
der grenze des festen
wirft sich der augen
blick in die weite
sehnsuchend die ferne
da! weißes tuch
tüpfelt die bläue
windbewegt vorwärts
strebend die hellen
flächen geblähte
großsegel neben den
kleinen die an
der rah man findet
klüver und besan
unbeirrt streben sie
ihrem ziel entgegen
vorbei an der klippe
immer neue drängen
ich schaute es gern
stunden lang
meine klippe ist mein
stadtfenstersims mit
himmelsblick
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