zu grauen teppichen geronnen
wo es einst so herrlich bunt war
des verflossnen herbstes laub fiel
lang schon unter grauen himmeln
wo es einst so herrlich bunt war
frieren unbelaubte bäume
lang schon unter grauen himmeln
fingern stochernd nach der sonne
frieren unbelaubte bäume
schnee fehlt ihren dürren zweigen
fingern stochernd nach der sonne
da ist nichts die welt zu hellen
schnee fehlt ihren dürren zweigen
des verflossnen herbstes laub fiel
da ist nichts die welt zu hellen
zu grauen teppichen geronnen
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