ächzend
schleppt die
welt sich durch
die tage da
die welt in
der hitze zu
zähem honig schmilzt
die schritte bremsend
haut klebt an haut
und allem berührbaren
wie in zeitlupe
wandern geist
und blick immer mit
leicht verkniffenen
augen im schatten
unendlich scheinender
müdigkeit
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