erster advent

die welt
verliert ihr
strahlen
bleierne schwere
senkt sich nieder
grau und lastend
zieht an den
mundwinkeln
saugt energie
die welt wird kalt
türen werden
zugeschlagen
doch stille
stille will sich
nicht einstellen
in all dem
geschrei dem
getöse hängen
die menschen
sternenlichter
in die fenster
dass der frieden
sie finden
kann

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