In der Nacht
erwacht vor
der Zeit
schlaflos
fragend warum
hellwach vor
die Tür gesehen
dieses Himmels
schwarzes Gewölbe
behängt mit
sterngepünktelter
Galaxie still
leuchtend in
mein Staunen
Deshalb also
schlaflos
Diese Nacht
wollte das
so
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Nacht
da bist du
Hast das
Deckbett der
Dunkelheit
schon für
mich zurück
geschlagen
Ich krieche
darunter wie
früher als
Kind nun
noch deine
sanfte Hand
erwartend die
mir die Stirn
streicht
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Zerrisssene Nacht
Die Mahre trugen schwer an
der Last des Tages
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Nachtregen
raschelt
als wenn
der Tag müde
die alten
Manuskripte
ordnete
Nun kann
der Schlaf
kommen
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Schlaf
schleicht
heimlich
durch die
nächtlichen
Gemächer
bemüht dich
langsam
zu umgarnen
Sei nur leise
Wenn Du ihn
erschreckst
flieht er
dich und kehrt
erst spät
zurück
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