weich und kühl
trifft er meine haut
legt seinen feinen staub
feuchtnebelnd auf
meine hände die
den um sich selbst
tanzenden klumpen
begrenzend in eine form
zu zwingen suchen
übermütig sich windend
winzige abweichungen
nutzend der symmetrie
zu entgehen und der
glätte der idealen form
tonschlammpatinierte
hände ruhen ineinander
dieweil der blick die
schönheit im unperfekten
entdeckt
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