du bist nicht da und doch bin ich
bei dir, in jedem augenblick
dein lachen öffnet mir mein herz
ich schließ die augen, träum zurück
du tauchtest auf wie ein komet
der meine stratosphäre quert
nun dieses flatterige sehnen
das stets zu treffen dich begehrt
da ziehst du hin in deinem lauf
nur nichts verpassen, raunt mein herz
ich halte dich bestimmt nicht auf
hoff doch auf glück, ahn bald den schmerz
du bist so fern und nah zugleich
zogst in meine gedanken ein
tags will ich deinen weg beschatten
des nachts will ich ein licht dir sein
© 2016, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.