erst spitzte
es grün
schob sanft
doch beständig
sich aus
seiner zwiebel
bewegte winzige
berge körniger
erde
dann spalteten
weiße streifen
die grünen
spitzen
und nun
erwarte ich
die entfaltung
der filigran
weisporzellanen
glöckchen
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hut blatt und zeitung
verweht vom närrischen wind
wie er dazu lacht…
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die
wolkige herde
trottet weidend
über die
wiesen des
winterhimmels
drängend rennend
stehend schauend
wie der
windhund sie
treibt wie
er versucht
sie bei
einander zu
halten
wo die
vliese aus
einander reißen
weint der
himmel
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der
himmel tropft
ich breite
die hände
aus strecke
die arme
nicht alle
tropfen kann
ich bewahren
vor dem
harten aufprall
auf dem
boden der
tatsachen
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zartgrüne spitzen
der schneeglöckchen ungeduld
streckt sich unbeirrt
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