Schau ich
in die Sterne
sehe ich
in ein Gewölbe
(wie die Ahnen)
von tiefem
Dunkel fein
behängt mit
winzigen Lichtern
Abbilder einer
gedachten Welt
(die der Ahnen)
Und ich verhalte
in stillem Staunen
Die Erklärung
meiner Welt
erhalte ich
täglich im
Licht des Tages
In fünf Zeilen
die Meisterschaft
des Offensichtlichen
(Es geht mir
gut oder nicht…)
Ein Staunen stellt
sich nicht ein
Impuls: „steht es in den sternen geschrieben oder: mein tageshoroskop neu definiert“
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