novembermorgen

fröstelnd
nach den
schlappen
füßelnd
den warmen
hort des
bettes verlassen
später umfassen
die hände
wärmesuchend
die tasse
heißen kaffees

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fazit

wachgelegen
was ich
von dieser
nacht weiß
wie lang
sie war
und wie
dunkel

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elfchen

erwachen
die müdigkeit
wie eine eisenkugel
am bein schleppen ins
wach

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schade

wär ich
ein bär
ich läge
längst satt
und müde
in meiner
höhle zu
warten auf
bessere zeit
satt bin
ich zuweilen
zufrieden auch
doch bin
ich kein
bär der
die rauen
zeiten einfach
verschlafen
kann

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vom wünschen

für h.-j.

als
mutters pusten
noch half
ein heile
heile segen
weißt
du noch?
als wir
wünschten
die augen
schlossen und
auf erfüllung
warteten
erinnerst
du dich?
ich sende
meinen wunsch
zu dir
schließe die
augen und
ich weiß
dass es
funktionieren
kann…

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