In das Nachtschwarz dringt
Dämmerlicht wie ein Rinnsal
durch den Riss im Damm
Fließt langsam breit, vermischt sich
zum leuchtenden Aquarell
© 2014, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
In das Nachtschwarz dringt
Dämmerlicht wie ein Rinnsal
durch den Riss im Damm
Fließt langsam breit, vermischt sich
zum leuchtenden Aquarell
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Still, mein Kindchen,
schlafe ein,
schließ Deine
Äuglein zu.
Dass Du ruhig
träumen kannst,
singe ich dazu.
Vieles ist
heut geschehn,
und Du wirst
müde sein.
Bald ist Zeit
schon aufzustehn,
drum schlaf
jetzt ein.
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Diese Nacht ist
dunkel wie die Nacht davor
Anders wird mein Traum
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– nach einer Zeichnung von Marlies Blauth –
Weißt Du noch wie wir
an diesem Ufer saßen?
Atemlos vom Lauf
durch heißen Sand
Wie wir die am Weg
gepflückten Kirschen aßen?
Später lagen wir
dann Hand in Hand
in die Sterne schauend
still am flachen Ufer
Sanfter Wind strich
kühlend unsre Haut
Raschelnd schüttelte das
Ried die schlanken Blätter
Liebevoll hast Du
mich angeschaut
Heute war ich nochmals
dort am selben Orte
Winter wars, der
Blick vom Ufer frei
Eine Brise raunte
mir vertraute Worte
Und ich wünschte mir
dass es wie damals sei
Quelle: Landschaftsskizzen, Marlies Blauth
⋄ KUNST-gratisdownload ⋄ Bilder + Texte: Zeichnungen: Landschaftsskizzen http://kunst-gratisdownload.blogspot.com/2013/06/zeichnungen-landschaftsskizzen.html?spref=tw
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Noch
im Erwachen
an die Liebsten
denken und dann lächelnd
aufstehen
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