Zurückgeworfen
in Arbeitstage
ächzt das Früh
hält im Dämmern sich
versteckt
© 2014, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
Zurückgeworfen
in Arbeitstage
ächzt das Früh
hält im Dämmern sich
versteckt
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An meine Ufer
rollt sanft die Nachtflut, glättet
den Sand des Tages.
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Sie ging davon
er sah ihr nach
und fühlte sich
zerschlagen
Wie es dazu
gekommen war,
wusste er nicht
zu sagen.
Er hatte doch
fast jeden Wunsch
ihr sofort gern
erfüllt.
Doch das hält sie
nicht bei ihm.
Sie hats ihm grad
enthüllt.
Sie sagte noch,
er sei ja nett,
zurückhaltend
und still.
Doch schätze sie
erst einen Mann,
der auch weiß,
was er will.
Da sitzt er nun
in seiner Gram
ins tiefste Mark
getroffen
Was will er tun,
wer will er sein?
Heut erstmal nur
besoffen…
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Du –
mein erster
Blick am Morgen
Ich träume davon beim
Erwachen.
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Kuschle dich ins Bett hinein.
Schließ die Augen, deck dich gut zu,
du wirst sicher müde sein.
Unters Bett hab ich geschaut.
Dass von den Nachtmahrn, die dort hausen,
keiner dich zu stören traut.
Nachluft zieht zum Fenster rein.
Mild und kühl ist sie, umweht dich
bis in deinen Traum hinein.
Noch einmal streicheln dein Gesicht,
leis ein Schlaflied dir noch summen.
Gute Nacht, ich lösch das Licht…
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