Die Tage geizen
nun mit Licht. Das Füllhorn der
Nacht scheint übervoll
© 2014, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
Die Tage geizen
nun mit Licht. Das Füllhorn der
Nacht scheint übervoll
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Ach
dein Collier!
Kein äußerliches Zeichen.
Nein, deine innere Haltung!
R Ü C K G R A T
Heute den ganzen langen Impuls:
heute gibt es vorweg einen kleinen text aus dem kopfkissenbuch der hofdame sei shonagon für euch. ich habe ihn dem buch „schreiben dicht am leben“ entnommen.
was vornehm ist
schnee auf pflaumenblüten.
glyzinienblüten.
ein bildschönes kind, das erdbeeren isst.
eine weiße jacke auf hellvioletter weste.
entenküken.
ein rosenkranz aus bergkristall.
genug anregung für euch? wunderbar! schreibt so konkret und präzise für euch und lasst euch von euren antworten überraschen. und so lautet der impuls für den #frapalymo no 26: „was vornehm ist“.
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Nicht vorstellbar
das Davor
doch wuchsen
sie irgendwann
in der Raumzeit
wild kreiselnd
Als sie auf
einander trafen
(zufällig?)
war es mehr als
oberflächliche
Berührung
So streben
sie von
einander
Energien
strahlend
wandernd durch
das Universum
bis einst ihre
Kraft erlischt
Impuls: „verdichtet den tanz“
Quelle: Fallin von Adriano Cirulli http://wp.me/p3pH7B-6b via @wordpressdotcom
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Es gab
eine Zeit da
wollte ich
einfach losgehen
in aller Himmel
Richtungen
Der kleine Globus
zeigte mir die
Welt als Kugel
Mein kleiner Finger
fand (egal woher)
immer wieder heim
Keine Grenzen
stoppten mich in
meinen Träumen
Viel später erst
wurden Papiere
wichtig meine kleine
beschränkte Welt
zu verlassen
Impuls: „ob norden süden osten westen…“
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Das Bunt des Herbstlaubs
geschluckt von dunstgrauem Licht
Schütteres Spektrum
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