freier fall
oder trudeln
im schwerelos
mit fließenden
grenzen schwimmend
die richtung
nicht spüren
bis zum
aufprall
© 2015, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
freier fall
oder trudeln
im schwerelos
mit fließenden
grenzen schwimmend
die richtung
nicht spüren
bis zum
aufprall
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wie
am mehrkampfstart
eine disziplin noch
kein gedanke der platzierung
durchhalten
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er warf
ein auge
auf sie
zeigte zähne
zog er
schnütchen
reichte
ihm ihren
finger griff
die hand
spürte
ellenbogen
hielt
sich die
seite zeigte
die kalte
schulter
wärmte er
fühlte den
herzschlag
seinen
ihren
wollte ihre
lippen
zungengemenge
auch hände
füße auch
und alles
dazwischen
gewälze
gerolle
gerangel
gewelle
und da!
ach
ja
ja
ja
ach
ja
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den kaffee
ans bett
sie erinnerte
sich an
tage im
rausch nächte
im flug
und dieses
warme lächeln
im erwachen
wenn er
den kaffee
vorsichtig
abstellte
den ersten
kaffee im
bett trinken
dass er
später dann
in der
gewohnheit
grantig schmeckte
schiebt sie
beiseite
es wäre
längst wieder
zeit dass
einer ihr
den kaffee
ans bett
bringt
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wie er
sich wünschte
dass sie
ihn liebte
dass er
es schier
fühlen konnte
angelehnt an
seine liebe
der vorstellung
ihrer liebe
er spürte
erst im
fallen die
erosion des
lebens
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