licht dämmert
durch die riefigen
spiralen meines heims
hell wie es viele
tage vermisst
wärmend strahlt
es auf mich herab
lässt mich träumen
von zeiten die ich
im schatten nur
überstehen kann
sie sind noch
nicht gekommen
in die welt zu kriechen
reicht die eigene
energie noch
nicht
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wie ich dir wünsche
dass es rasch heilt
weiß ich sehr wohl doch
dass es dir eilt
fern vom gewohnten
fühlst du ganz fehl dich
hast du doch sonst
deine lieben eng um dich
grübelst und fragst
nach der eigenen schuld
umsonst. da ist keine
und nun brauchst du
g e d u l d
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ein
flämmchen
zwinkert mir zu
wärmt mich und
verzehrt sich
dabei bis zur
aufgabe
ich lerne
wärme nicht
nur zu geben
zu bewahren
mein sein
zwinkern jedoch
braucht kein
limit
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ja
ich freu mich
über blumen
sehr sogar
am meisten
wenn sie ihre
eigenen wurzeln
haben tief in
krumiger erde
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mama
du sagst
die null
schreibt man
einen rand um
ein nichts ziehend
ist denn das nichts
nicht unbegrenzt?
wo hat es dann
anfang und Ende?
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