ich liebe deine sanften worte
die meinem fühlen schaffen raum
und diese stärke deiner klarheit
gibt halt mir wie ein weiser baum
ich lieb die kühle deiner hände
die meine heiße haut berühren
und wenn wir durch den regen laufen
dann kann ich deine freude spüren
du kannst meinen genuss genießen
so wie der deine mich beglückt
du foppst mich gern, wenn ich erröte
dann schmunzelt du nur ganz entzückt
du schaffst es tag für tag aufs neue
dass ich stets wieder mich verlieb
die liebe schlich sich ein genz leise
sie hat sich eingerichtet, blieb
natürlich gibt es schwere tage
nichts glänzt auf ewig bei gebrauch
doch lieb ich deine augenblicke
und unsre augenblicke auch
impuls: „ein liebeslied“
medium: sarah straub & konstantin wecker: niemand kann die liebe binden
alle texte lest ihr hier: musik ist leben – leben ist musik
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