Ich träume mich hinaus
aus diesen engen Mauern.
So ganz ohne Bedauern
fliegt meine Sehnsucht aus.
Der Koffer steht bereit
mit aufgerissnem Rachen,
giert auf die Tausendsachen,
Buch, Zahnbürste und Kleid.
Er muss noch etwas warten.
Noch hält mich ja zurück
die Arbeit, doch zum Glück
kann doch mein Geist schon
starten…
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Der Koffer
schaut
mich an
gähnt als
wäre es ihm
gleich dass
ich darüber
sinne womit
ich ihn
füllen soll
Noch bleibt
mir Zeit
Ich blinzele
zurück um
Ignoranz
bemüht
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kommt die Stunde
da die Augen
ihren Dienst
langsam versagen
im Flackern der
unsteten Flamme
Löscht das Licht
zählt die Sterne
übergebt Euch
anderem Sehen
Mit Euren Händen
erfahrt ihr
neue spannende
Geschichten
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Sanft hat der Morgen
seine lindkühle Decke
mir ausgebreitet
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Lau noch
dieser Abend
Lind weht
ein Luftzug
durch die Au
Sacht nur neigt
sich der Halm
die Faunen träge
lächelnd
belassen
es heute
Nacht beim
Stehblues
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