An die
Küste des
Tages raunen
die Wellen
der Nacht
Die Hände
im Schlafsand
liege ich
unter den
Sternen und
warte dass
mein Traum
daraus herab
schweift
© 2015, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
An die
Küste des
Tages raunen
die Wellen
der Nacht
Die Hände
im Schlafsand
liege ich
unter den
Sternen und
warte dass
mein Traum
daraus herab
schweift
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Ich wäre gern auf
dem Weg zu dir. Reiste wohl
Tag und Nacht, wenngleich
ich von der Unmöglichkeit
meiner Ankunft auch wüsste
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gezackte linien
tanzen die
nadeln auf
streifen laufen
unaufhörlich
von der
rolle des
lebens schwanken
zwischen wunsch
und wirklichkeit
streben zuweilen
aus/zu/einander
die ausschläge
ändern ihre
amplituden
frequenzen
bleiben ausschläge
bleibt leben
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Kaffeeduft
lockt doch
der Schlaf krallt
sich in den Augen
fest
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