fazit

die nacht
überwunden
wie eine
finstere
schlucht
die brücke
hinüber eine
kette in
einander hakelnder
fragen hielten
die träume
fern auch
die schönen

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auflösung

ständig
tropft
einsamkeit
höhlt das
innere löst
alle äußeren
grenzen
verschwimmen
ins nichts
langsam
schwindend

ach
wär ich
eine wolke
dass jemand
träumte bei
meinem
anblick

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suche

geordnet
die welt
in kategorien
irgendwo ein
suchendes ich
irrt in be
griff|deutung
ruhlos ständig
wehrend
sich seiner
müdigkeit in
fremdem fühlen
platz zu
lassen

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defizit

im
viel zu
wenig
ich

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an die mahre

lasst mich
so nicht
bleiben hier
im zwischen
niemandes
weltenfugen
ohne ton
ohne licht
ohne berührung
lasst mich
gehen hinweg
über wort
und blick
will ich
steigen
wie über
stock und
stein ins
helle oder
ich gehe
mit euch
ins end
gültig hier
aber bleibe
ich nicht

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