kein wölkchen
die sonne
zog weiter
im zurück
schauen die
lang quellende
wunde vergoldend
die ein
flugzeug ins
dunkelnde blau
ritzte
ich schaue
ihr beim
vergehen zu
fröstele und
schließe die
jacke
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langsam
ganz ganz
langsam
öffnet sich
der deckel
ein fühler
äugelt heraus
vorsichtig
bereit sich
zurückzuziehen
bei der kleinsten
erschütterung
äugelt bald
auch ein
zweiter ins
tageshell
schiebt ein
fuß voran
aus dem
schnörkeligen
asyl schiebt
sich heraus
äugelnd nach
dem weg
vorankommen
den unterschlupf
immer in
reichweite
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was weiß schon der mond
wie er unsere sehnsucht
mit träumen füttert
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es
gibt tage
da will man
einfach gehen
und dann
bleibt man doch
am einzig
möglichen
ort
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morgenhauch
streicht durch
die räume
am rand
meines seins
durch wälder
aufgestellter
härchen hügelige
haut schauert
leise unter
der kühle
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