da geht was vor im treppenhaus
geräuschvoll trappeln dunkle wesen
und wären längst am ziel gewesen
ginge das licht nicht ständig aus
ein geist stolpert über den saum
seines sehr reichlichen gewandes
ein monster unbekannten standes
verheddert sich im purzelbaum
die klingel schnellt, die tür geht auf
frau lehmann reicht mit vollen händen
das süße, saures abzuwenden
der geisterzug steigt weiter rauf
die alte treppe knarzt und ächzt
dann klingelts auch schon unter mir
bei hartmanns öffnet sich die tür
dort gibts wonach ein kind so lechzt
ich wohne oben unterm dach
dahin war wohl der weg zu weit
vielleicht blieb auch nur keine zeit
nach unten zieht der geister krach
wie es wende und auch dreh
bin von den geistern ich verlassen
ich kann es immer noch nicht fassen
und nasche noch ein praliné
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