brennst
verzehrst dich
leuchtest von innen
fast scheint es du
lebtest
© 2017, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
brennst
verzehrst dich
leuchtest von innen
fast scheint es du
lebtest
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schwere
das gefühl
grau
die farbe
kalt
die tage
und die
angst dass
es so
bliebe
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wind, ungestühmer
deine geschichten sind kalt
die du mir zurufst
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fährt
ein wilder wind
durch die straßen
treibt loses
vor sich her
sucht widerstand
gleitet den
alleebäumen durch
nackte fingerzweige
nistet in meiner mütze
einen augenblick
rastloser
bevor er übermütig
weiter zieht
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der winter hat mit zauberhand
die welt ganz frisch geweißt
ein schneemann in der dunkelheit
steht einsam und verwaist
die kinder die ganz eifrig heut
ihn aus dem schnee gerollt
die haben sich im dämmerlicht
schon längst nach haus getrollt
die rotgefrornen hände wärmen
sie sich am Kakao
und nachts im schlaf da träumen sie
ganz kühn vom iglu-bau
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