wie fette
sahneflocken
schwimmen die wölkchen
auf bläulicher milch
fliehn von der sonne
(gelblich getönt) in
die nacht so als
rettete sie das vor
dem vergehen
wissen nichts von
der kugelgestalt
werden die sonne
doch bald wieder
sehen
© 2017, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
mond sichelt der nacht
die sterne aus der schwärze
wegmarken zum traum
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schlaflos
schlaf los
ich bin des
Wartens müde
fass mich
doch endlich
und lass mich
nicht los
schlaf
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auf die nachtseite
wanderte mich drehend
mein planet zog mir
das dunkel über
das land legt sich
ein tuch aus kleinen
lichtern und geräuschen
lässt mich vergessen
dn rasanten flug durch
die galsxie
impuls: „in der nacht“.
alle texte lest ihr hier: tag7
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in
die nacht
segeln auf
leckem schiff
das steuerruder
längst zerbrochen
in rauen winden
rollend und
stampfend durch
die tage stets
lauschend dem
ächzen der
masten in
blinder nachtfahrt
hoffen dass
das knirschen
des kieles
im sand
traum nur
bleibt
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