an ihre blätter häkelt die kastanie braune spitzen
die dunklen nächte sind nun schon empfindlich kühl
der himmel trägt Merino in verschiedenem grauton
die sonne schafft es durch das grau zu blitzen
der wind wird ungestüm und rüttelt an den zweigen
der weiße wein ist prall und hellt von innen auf
der feuchte wald ist voll von allerlei gerüchen
im holz, dort wo sich hundert kleine schirme zeigen
ich greife meinen korb und fülle mit maronen
ihn und mit butterpilzen bis zum obren rand
heut abend wird ein würzig mahl den ausflug lohnen
im heimgehn deckten meine frisch geborgnen schätzchen
die heide die ich brach, die gräser die ich fand
so weise ich dem herbst in meinem haus ein plätzchen
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