Ich höre die Sirenen singen
sie brennen sich in meine Sinne
ich bin gebunden an Schubladen mit
einem Seil aus Konventionen
Könnte doch mein Schrei
sich entfesseln
übertönen die Geräusche
des Banalen
Und nirgends Wachs
© 2013, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
Wolkenherolde grau
bereiten dem Donnersturm
blitzend den Weg
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Die Augen geöffnet
doch noch nicht
erwacht
Langsam formen sich
die Schemen um mich
herum zu den Dingen
die sie mir wohl
nur am Tage sind
In der Nacht gehören
sie einer anderen Welt
Ich liege
starre in die
Dämmerung und
putze meine Sinne
für den neuen Tag
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Du
mit Dir
das ist wie
wenn warmer Regen
fällt
rinnt über meine Haut
kühlt nicht
lässt mich doch schaudern
mischt sich mit
meinem Schweiß
und tut so
gut
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Um Dir zu sagen
was mich zu
zersprengen droht
bleibt mir
kein Augenblick
Du lässt ihn mir nicht
den Augenblick
dass ich mich
erleichtern könnte
um Stärke zu haben für
die neuen Herausforderungen
Ich trage also weiter was
zu Blei zu werden scheint
Wundere Dich nicht über
meinen gebeugten Rücken
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