Diese Tage angefüllt
mit Arbeit Hast
und Deadlines
Tage die sich
trotz all der Hetze
unerträglich ziehen
und die Woche
scheinbar endlos dehnen
alle Zeitgefüge sprengen
und im Gefühl
um Jahre altern lassen
Diese Tage hängen
mir wie ein Klotz
am Bein des Samstags
schwer wie Blei
der Körper
die Sinne gedämpft
Wie die Libelle
befreie ich mich
mühsam aus meinem Panzer
setze mich in die Sonne
und träume vom
Fliegen
© 2013, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
Schatten streckten sich
aufziehendes Tiefdunkel
verschlang sie gänzlich
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Das willst Du doch
mich fiebern machen
wenn Du noch nicht da
bist lang nach der Zeit
Das willst Du doch
mich lachen machen
über mich
kommst Du dann
Das brauchst Du nicht
mir zu sagen was
Dich aufhielt
Was Du sollst
mich berühren
Halt mich ganz fest
so dass ich Dich
noch fühlen kann
bist Du längst
wieder gegangen
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Ich wittere nach Deinen Schritten Dunkelheit
spielt Räuber und Gendarm ich werde sie
nicht fassen verliere den Kampf und
warte warte warte
Wenn es dann aufhört ich nicht mehr
warte lache ich andauernd mein Warten
zerbirst verlässt mich befreiend
mein Lachen wird zum Lächeln was
lachst Du fragst Du mich seh
ich Dich an
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Ein erster Gedanke an Dich
holt mich sanft aus dem Schlaf
wie eine zarte Berührung
wie ein Atemhauch der
meinen Nacken streift
Nein
Ich öffne die Augen noch nicht
ich träume noch ein wenig weiter
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