Ich schließ die Augen,
komme zur Ruhe
und lege den alten
Tag in die Truhe
für Abgelegtes.
Ich schaffe Raum
für leichte Gedanken
an dich und den
Traum von unserer
gemeinsamen Zeit.
Wieviel Tage
wohl schon
vergangen sind, seit
wir uns trafen?
Ich zähl lieber
nicht nach. Wiegt
die Sehnsucht doch
schwer. Muss doch
warten noch. Ach,
ich muss mich
bescheiden mit dem
Traum in der Nacht!
Komm, sei Du mir
der Mond, der mein
Träumen bewacht…
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