Der Nacht Mantel weht
so dunkel über einem
weinenden Himmel
© 2014, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
Der Nacht Mantel weht
so dunkel über einem
weinenden Himmel
© 2014, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
Zum
Zieleinlauf zählen
Zaudern Zweifeln Zupacken
Zutaten zu zermürbter Zerschlagenheit
Zapfenstreich
© 2014, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
Zäh
zieht Zeit
zaudernd zum Ziel
zehnfaches Zerschlagensein zurrt Zügel
zangengleich
© 2014, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
* Aus einem Volkslied, Text von Wilhelm Hey, 1837
Weißt du es denn? Dann, bitte, sag es mir!
Vor Wolken kann ich sie nicht sehen.
Zuletzt standen wir beide vor der Tür
des kleinen Zimmers. Mitten in der Nacht
verrenkten wir die Hälse, es war kalt.
Ein jeder hat wohl Zärtliches gedacht,
als wir sie zählten rings über dem Wald.
Es waren viele Sterne, dort am Himmel weit.
Wir staunten, bis es Zeit wurde zu ruhn.
Sie all zu zählen fehlte uns die Zeit.
Doch können wirs den Rest des Lebens tun…
© 2014 – 2016, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
Laut
diese Dunkelheit
schreit mich an
Wachkitzelnde Strahlen der Morgensonne
fehlen
© 2014, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.