grünspitz
hob die
krumen sacht
und linste
in die
welt wie
zarte palisaden
schoben sich
empor drang
bald schon
kleines leuchten
unhörbar wie
schnefall
es bleibt
das einzige
weiß
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langsam wölbt der mond
schiefhängend sich am himmel
so fühlt er sich frei
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wohin
mit all
der liebe
zeit scheint
vorbei die
gefühle am
offenen herzen
operierend
mit ladenhütern
niemandem zu
gehörig verstellt
der weg
ins herz
darin das
fühlen hundert
jahre wartet
auf diesen
einen kuss
der die
große zeit
noch kommen
lässt
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das herz
umgeben von
dicken wällen
errichtet einst
die verletzung
abzuwehren das
äußere licht
strahlt vergebens
tastet drinnen
mein ich
frierend allein
nach einem
zündholz
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blick hinaus
wo wattigweißes
langsam sinkt
dieses gefühl
von geborgenheit
im warmen
in dieses
gedämpfte schweigen
gehüllt und
die ahnung
von leichtigkeit
und der
traum von
der heißen
schokolade nach
dem spaziergang
mit dir
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