*

mein blick
sucht weit oben
die sterne
ich habe mich auf
den rücken gedreht
nach dem straucheln
wie stabil sich
doch liegen
zu bleiben
anfühlt

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zur nacht

schlafen
als ginge damit
alle traurigkeit
träume ertragen
die bange erwartung
des erwachens

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*

wieder
bei sich ankommen
offenes to do
wo bin ich
denn losgegangen?
und wohin kam ich
von dort?
kenn meinen hafen
nicht also welcher
wind soll mich
leiten?

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what about

fast schon
sind wir uns
begegnet
einst
als unsere wege
sich täglich
kreuzten
ein blick, kurz
ein nicken meist
zuweilen die ahnung
eines lächelns
fast schon
sind wir uns
begegnet
heute betrauern wir
vielleicht eine
erinnerung die
es nicht gibt

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analyse

was
sie fühlt
etwas das
nicht da ist
etwas das schmerzt
etwas das sie
nicht benennen kann
es lässt sie annehmen
dass es besser sei
sie fühlte nichts
und doch – genau das
ist was sie fühlt
nichts

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