der mondrand scharf wie eine axt
sonst ist nicht viel von ihm zu sehen
die wolken fliehen durch die nacht
wohl vor den winden, die kalt wehen
der blick hinaus vergeblich scheint
denn allzuviel erkenn ich nicht
bin schließlich keine fledermaus!
brauch für die orientierung licht
mein leben spielt am tage meist
und doch mag ich die nacht ganz gerne
ich schau hinauf ins dunkle all
und freu mich, sehe ich die sterne
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