eines war albtraum:
quälte die realität
oder nachts der traum
© 2017, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
eines war albtraum:
quälte die realität
oder nachts der traum
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ich warte
dass du
endlich mich
berührst
doch du
hast mich
versetzt
ich starre
in die nacht
sehe nur
dunkelheit
erlösen wird
das tageslicht
mich nicht
macht es mich
doch zum sichtbaren
ziel für die
müdigkeit
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der mond hielt hof
er fand es doof
dass er des nachts
nur war zu sehen
ich hab es satt
und mach mich dünn
sprach er
bald werde ganz
ich gehen!
ich seh ihm zu
und denke mir
dass hier der
mond wohl ganz
schön irrt
er hat ja keinen
andern platz
dass er schon
bald zurück
kehrn wird
bliebe er fort
dann fehlten ihm
die dunklen
träumer doch
so sehr
wenn er es merkt
besinnt er sich
und wird
bestimmt bald
wieder mehr
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schwarzer mantel nacht
dimmt tages nachhall
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der himmel tropft
aus sternloser dunkelheit
ein teelicht tänzelt
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