eingerollt in müdigkeit
worte sind aus
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dein ruf
aus der ferne die
du selbst gesucht
ich nahm ihn wahr
doch nicht
für bare münze
du riefst schon oft
stets ließ ich
federn
dein ruf jetzt…
zu viele
wiederholungen
prägen sich
ein
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zwischen
den dächern
plustert silbrig
ein großer mond
bis ihn
die dunkelheit
unmerklich
zusammenpresst
und langsam
in das schwarze
tuch der nacht
hebt
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suche nur
nichts was
sagbar
sehenden auges
verlernt
zu erkennen
abstände ab
gründig weit
grundlos
ängstigend
das kind ohne
erinnerungen
verschollen
im zwischen
suche nur
findest mich
vielleicht
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festhalten
will ich was
der sturm
zu lockern droht
fest halten
will ich was
mir grund gibt
nicht zu fallen
und weiß doch
nicht mal recht
ob nicht
unsre welt längst
viel zu schnell
kreist nur um
sich
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