als deine
hände hitzig
die häute schnitten
die mich hüllten
wuchsen nackenhärchen
in die weichheit
des unser sein
verschlingenden
schlundes
als ich zerriss
was mich festhielt
wurde mir kalt
nur für einen
augenblick
dann
flog
ich
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seit
ich anfing
dich zu erkennen
begannst du
dich zu
entfernen
doch mein
vergssen ist
anderer
art
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du bist
verschwunden
wie ein nebel der
im sonnenlicht sich
allmählich auflöst
hast dich gedimmt
breitest über alles
dein schweigen
daran erkenne ich
deine gegenwart
ein wort von dir
erschreckte
mich
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deine hände
so tot
regungslos
wanderten so lang
schon nicht mehr
über warmes holz
oder kalte häute
tonlos dein mund
nicht einmal ein
leichtes beben
deiner lippen
einzig im blick
dieser schrei
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manchmal
wünschte ich
drei goldene haare
oder andere dinge
die wünsche erfüllten
ich wünschte zuerst
das wünschen hülfe
dann wünschte ich
dir die kraft
durchzuhalten und
zu überwinden
ein weiteres
mal
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