Und dennoch
bleibt die Leere
bleibt das Loch das
Du gerissen hast bei
Deinem Rückzug
Und dennoch
bleibt der Schmerz der
sich in meine
Eingeweide bohrt
Und dennoch
bleiben Fragen die
Immer wiederkehren
Und dennoch
bleibt der Weg der
nun vor mir liegt
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Wenn es gerade
so geregelt scheint
wenn die Ruhe zurück
kehrte in Deinen Alltag
wenn Du wieder
die Welt wahrnimmst
das Hören Sehen
Riechen Schmecken
das Fühlen wieder
Raum hat im Leben
Wenn aus bloßer
Existenz wieder
das Leben wird
Dann meldet sich
dieser Zweifel der
dann laufend nach
dem Haken fragt
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Stell Dir vor
Dich spräche
Einer an
so Einer mit viel
Wolle im Gesicht
fragte Dich
unverblümt ob er
Dich malen dürfe
Wie würdest
Du reagieren
Wie verbergen dass
es Dir schmeichelt
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Wie ist es denn im Watt?
Ob da die Muscheln piken?
Ob da die Möwen quieken?
Ob da die Flunder wartet
Auf ein Wunder?
Ob vielleicht ein Seebär
Sehnsucht hat?
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Mit vollen Händen
Verschleudert meine
Liebe wie im Ausverkauf
Stehe nun hier drehe
Meine Taschen um finde
Nichts als Krumen und
Tränensalz in alten
Taschentüchern
Wer soll mich denn
Also lieben
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